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Dr. Gerd Körner

„Sie können sich auf uns verlassen.
Dafür stehe ich mit meinem Namen ein.“
Dr. Gerd Körner

Der aus Ostwestfalen stammende Fachzahnarzt für Parodontologie wandte sich bereits direkt nach seinem zahnmedizinischen Examen an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) 1975 seinem Spezialgebiet zu. Als einer der Ersten in Deutschland erlangte er diese Fachbezeichnung nach Assistenztätigkeit in der Abteilung für Parodontologie an der WWU Münster und diversen Auslandsaufenthalten.

Bereits 1981 eröffnete Dr. Körner seine eigene Praxis in Bielefeld mit dem Behandlungsschwerpunkt Parodontologie. Durch seine umfangreiche internationale Dozententätigkeit und entsprechende Zertifizierung, erwarb er sich frühzeitig den Ruf, als Experte auch die Vorzüge von Implantologie und Ästhetischer Zahnmedizin beim parodontal erkrankten Patienten einbringen und durch sein Netzwerk „ArtOral“ umsetzen zu können.

Seit 1983 arbeitet Dr. Körner mit dem international bekannten Zahntechniker Klaus Müterthies zusammen. Unter dem Label „Art-Oral“ ergab sich nicht nur eine zahntechnische Zusammenarbeit, sondern durch viele gemeinsame Vortragsaktivitäten und Kontakte kam es zu der Entstehung eines internationalen Netzwerkes von Experten auf dem Gebiet der ästhetischen Zahnmedizin. Durch regelmäßige Treffen, Organisation von Art-Oral Kongressen und entsprechendem Austausch von Expertenwissen, kam es zu einer unnachahmlichen Ausrichtung von ästhetischer Behandlung speziell bei komplexen Befundsituationen.

1996 und 2011 veröffentlichte Dr. Körner gemeinsam mit Klaus Müterthies vielbeachtete Fachbücher „Art-Oral“ und „Noninvasiv – Minimalinvasiv – Invasiv“, in denen sie gemeinsam ihre Vorstellung von Ästhetik in der Zahnheilkunde darlegen.

Ihre Zusammenarbeit in der täglichen Praxis ist geprägt von Schlagworten wie

  • kunstvoller Zahnersatz
  • ästhetische Korrekturen an Zähnen
  • auf wissenschaftlich-fundierter Basis
  • hochpräzise und nicht als Zahnersatz erkennbar
  • und als spezialisierter Dialog zwischen Zahnmedizin und Zahntechnik

Seit dieser Zeit fungiert er außerdem als Fachbeirat für Fachzeitschriften wie „Teamwork“ oder „Implantologie“.

  • 1970 - 1975 Studium der Zahnheilkunde in Münster WWU
  • 1977- 1980 Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung für Parodontologie der WWU Münster
  • 1981 Eigene Praxis in Bielefeld mit Schwerpunkt Parodontologie
  • 1983 Gebietsbezeichnung / Fachzahnarzt für Parodontologie
  • seit 1990 Vortragstätigkeiten bei zahlreichen nationalen und internationalen wissenschaftlichen Kongressen, verschiedenen curricularen Fortbildungen im Bereich der Parodontologie und Implantologie, verschiedene Veröffentlichungen im Bereich der Parodontologie, Implantologie und Ästhetik
  • 1996 Veröffentlichung Textbuch: "Art Oral" mit Klaus Müterthies, Eigenverlag, 1996
  • seit 1997 Beirat verschiedener Fachzeitschriften wie „Implantologie“, „Team Work“, etc.
  • 1999 Tätigkeitsschwerpunkt “Implantologie” – BDIZ
  • 2000-2003 Gastprofessur Mahidol University, Bangkok
  • seit 2007 Referent im Studiengang: „Master of Science für Parodontologie und Implantattherapie“ der Dresden International University in Kooperation mit der DG Paro
  • 2011 Buchveröffentlichung: ArtOral: "Noninvasiv – Minimalinvasiv – Invasiv", Quintessence Berlin, 2011
  • 2015 Aufnahme als „active member“ der EAED (European Academy of Esthetic Dentistry)
  • 2016 Mitglied Team Europa bei der Gemeinschaftstagung von DGÄZ und AIOP: „Europe meets America“

Dr. Körner ist weltweit als Experte anerkannt: Nach verschiedenen Auslandsaufenthalten in Fernost erhielt er 2002 die Auszeichnung als Gastprofessor an der Mahidol Universität in Bangkok/Thailand. Zusätzlich war er als Hauptreferent 2003 beim Weltkongress der World Dental Federation (FDI) in Sydney geladen. In den folgenden Jahren hielt er nicht nur national, sondern in nahezu allen Ländern der Welt Vorträge zu Themen wie Weichgewebsmanagement bei Implantaten, plastischer Parodontalchirurgie, ästhetischen Restaurationen oder minimalinvasiven Techniken bei Restaurationen bzw. oralchirurgischen Eingriffen. Hierbei waren speziell seine Kenntnisse in den Bereichen der Distraktionsosteogenese und der regenerativen Parodontaltherapie gefragt.

Besonders hervorzuheben bleibt, dass er seit 2007 als Dozent des Masterstudiengangs „Master of Science in Parodontologie und Implantattherapie“ der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie (DG Paro).

Sein Anliegen ist dabei, sein berufspraktisches Expertenwissen bezüglich eines wissenschaftlich fundierten, konzeptgetragenen Therapieansatzes bei Problemsituationen an Zahnärzte in der Fortbildung weiterzugeben.

Dieser Aufgabe als Master-Dozent ging eine seit 1990 bestehende Lehrtätigkeit an fast allen Fachinstituten in Deutschland voraus, die bei Wissenschaftlern wie Praktikern gleichermaßen einen hervorragenden, renommierten Ruf genießen, u. a. das Philipp-Pfaff-Institut in Berlin, das Karl-Häupl-Institut in Düsseldorf und die Kammerinstitute in Freiburg, Münster, Hamburg, Kiel sowie Hannover.

Er ist darüber hinaus Lehrbeauftragter der Deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI), der Akademie Praxis und Wissenschaft (APW), der Deutschen Gesellschaft für Ästhetische Zahnmedizin (DGÄZ) und der Dresden International University (DIU).

Regelmäßig ist er zusätzlich bei internationalen Symposien und Veranstaltungen als Redner gefragt, wie zum Beispiel beim Weltkongress der World Dental Federation (FDI), Europerio, World Summit Tour Dentsply Sirona IH und dem Kontinentvergleich „America meets Europe“.

Als Mitglied ist Dr. Körner in folgenden Verbänden aktiv:

  • Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde
  • Deutsche Gesellschaft für Implantologie
  • Deutsche Gesellschaft für Parodontologie
  • Deutsche Gesellschaft für Ästhetische Zahnheilkunde
  • Akademie Praxis und Wissenschaft
  • Neue Gruppe

Dr. Körner legt in seiner Praxis sehr viel Wert auf ein technisch und wissenschaftlich hohes Niveau und zugleich ein ästhetisch schönes Ergebnis. Und: „Wir möchten, dass alle unsere Patienten wissen, dass Sie immer vertrauensvoll zu uns kommen können“, erklärt er. „Wenn wir uns gemeinsam mit Ihnen für ein Behandlungsziel entscheiden, dann finden wir auch einen geeigneten Weg.“